
Amici del Rap – Sofahelde (CD)
Zeit für Sofa-Rap – Gangsta-Rap war gestern!
Und wer sich das neue „Amici del Rap“-Album anhört, der kann bei dieser etwas markigen Aussage nicht anders denken als: Abersowasvon!
„Sofahelde“ ist ein spezielles Stück HipHop geworden. Eine nicht ganz linientreue Produktion, deren ganz eigene Perspektive – nämlich vom Sofa aus - einiges für seine Hörer bereit hält. Ganz im Sinne eines Zappers, der von seinem Sofa aus durch die mediale Wirklichkeit von Film zu Film skippt, birgt „Sofahelde“ 12 Geschichten. 12 Kapitel aus der „Amici del Rap“-Welt, die in der etwas kratzigen und nostalgischen Stimmung des Analog-Zeitalters ein Fenster zu einer vielleicht vergangenen Zeit öffnet.
Der Erzählfluss des Albums ist dabei trotz, oder gerade wegen einiger Stil-Wendungen überaus kompakt und süffig. Die Songs sind gedankenversunken melancholisch, aber auch selbstironisch und oft bissig zynisch, immer aber mit der nötigen Dynamik und der von der Band gewohnten Power. Die persönlichen Schwächen, kritische Gedanken zum selbst und dem anderen in der Welt, der Wandel eigener Vorstellungen sowie die je eigene Entwicklung der Individuen spiegeln sich sowohl in den Texten, als auch in der Musik.
Klingt erstmal anspruchsvoll – und das soll es auch sein, Gangsta-Rap war ja auch gestern..
1. Immerno
2. Kei Bock
3. Sofahelde
4. Schtill
5. Wär isches? (Pt. I)
6. S'isch OK
7. feat. TAFS Chalberei
8. Märliprinz
9. California
10. feat. Rapressiv, Samoon, Open Minded, G.o.rilla (Pt. II) Wär isches?
11. Mehr drvo
12. Schtääiil
Und wer sich das neue „Amici del Rap“-Album anhört, der kann bei dieser etwas markigen Aussage nicht anders denken als: Abersowasvon!
„Sofahelde“ ist ein spezielles Stück HipHop geworden. Eine nicht ganz linientreue Produktion, deren ganz eigene Perspektive – nämlich vom Sofa aus - einiges für seine Hörer bereit hält. Ganz im Sinne eines Zappers, der von seinem Sofa aus durch die mediale Wirklichkeit von Film zu Film skippt, birgt „Sofahelde“ 12 Geschichten. 12 Kapitel aus der „Amici del Rap“-Welt, die in der etwas kratzigen und nostalgischen Stimmung des Analog-Zeitalters ein Fenster zu einer vielleicht vergangenen Zeit öffnet.
Der Erzählfluss des Albums ist dabei trotz, oder gerade wegen einiger Stil-Wendungen überaus kompakt und süffig. Die Songs sind gedankenversunken melancholisch, aber auch selbstironisch und oft bissig zynisch, immer aber mit der nötigen Dynamik und der von der Band gewohnten Power. Die persönlichen Schwächen, kritische Gedanken zum selbst und dem anderen in der Welt, der Wandel eigener Vorstellungen sowie die je eigene Entwicklung der Individuen spiegeln sich sowohl in den Texten, als auch in der Musik.
Klingt erstmal anspruchsvoll – und das soll es auch sein, Gangsta-Rap war ja auch gestern..
1. Immerno
2. Kei Bock
3. Sofahelde
4. Schtill
5. Wär isches? (Pt. I)
6. S'isch OK
7. feat. TAFS Chalberei
8. Märliprinz
9. California
10. feat. Rapressiv, Samoon, Open Minded, G.o.rilla (Pt. II) Wär isches?
11. Mehr drvo
12. Schtääiil